Ein Format von Vielen - Episode 1 -
In dieser ersten Episode des Formats noch ohne Namen, liest Hannah einen Text vor, in dem sie viele der zukünftigen Themen und Aspekte dieses Formats berührt.
das Podcast zum Leben mit dissoziativer Identitätsstruktur
In dieser ersten Episode des Formats noch ohne Namen, liest Hannah einen Text vor, in dem sie viele der zukünftigen Themen und Aspekte dieses Formats berührt.
In dieser Episode geht es um die Erkenntnis, dass mancher Umgang mit Traumafolgen den Blick darauf nachhaltig verändern und verzerren kann.
Wir sprechen darüber, was dafür uns bedeutet und wie wir damit umgehen.
Nach etwa 4-5 Minuten gab es eine kleine Unterbrechung der Technik - wir hoffen, dass es nicht allzu sehr rausbringt.
In dieser Folge schauen wir auf das Jahr 2018 zurück und in das Jahr 2019 hinein. Viel wird sich tun - was, das erfahrt ihr in dieser Folge.
Viel Spaß und ein frohes neues weiteres Jahr!
In dieser Folge sprechen wir über die Art und Weise wie in früher veröffentlichen Selbsthilfezeitschriften von Betroffenen für Betroffene über das Thema Viele-Sein, eigene Gewalterfahrungen und die Umgänge damit geschrieben wurde.
Wir berühren dabei Tabus, eigene Erfahrungen mit Sprachlosigkeit und die Auswirkungen der Zeitungen auf uns - früher wie heute.
In dieser Folge sprechen wir über das, womit alle anderen Podcastenden überhaupt erst einmal anfangen. Nämlich, worum es bei "Viele Sein" geht, warum wir podcasten, wie alles begann und wo wir mit dem Projekt hinwollen.
Kritik und Liebesbriefe wie immer gern in die Kommentare auf vielesein.de
In dieser Folge sprechen wir darüber, wie sich Zweifel und Unwille zur Auseinandersetzung mit dem Viele sein und ritueller Gewalt auf unsere Art der Selbstvertretung auswirken.
Dabei kommen wir von Selbstdarstellung zu Selbstvertretung und zur Frage, was "gute Selbstvertretung" denn bedeuten könnte.
Außerdem bitten wir euch unter dieser Episode von euren Blogs, Webseiten und anderen Projekten, in denen ihr euch mitteilt zu erzählen. Wir würden gern zur Sichtbarkeit von Personen beitragen, die sich in eigener Sache selbst vertreten.
In dieser Episode sprechen wir über Menschen aus dem Kontext der False-Memory-Ideologie, die anderen Menschen ihre Gewalterfahrungen nicht glauben und wo wir uns zu bzw. in diesem Diskurs positionieren.
In dieser Folge sprechen wir über Emotionen.
Wie wir sie erleben und wie wir uns im Umgang damit erleben, welche zu haben.
In dieser Folge sprechen wir über unsere frischen Eindrücke vom Kongress "nach der Gewalt - wir nehmen das Leben in die eigene Hand", ausgerichtet von Lichtstrahlen e.V. in Oldenburg.
In dieser Folge antworten wir auf eine Hörer_innenfrage danach, welche äußeren Umstände und Infrastrukturen es braucht, um eine Trauma_Therapie gut nutzen zu können.
Was sich als eine Frage darstellte, die einfach zu beantworten ist, entpuppte sich dann doch als ein vielschichtiges Thema.