Viele-Sein - Episode 49 -
In dieser Folge erzählen wir euch, wie ihr an unserer Live-Episode "Viele-Sein", am 5. 9. teilnehmen könnt und was wir in unserem Sommerurlaub machen.
das Podcast zum Leben mit dissoziativer Identitätsstruktur
In dieser Folge erzählen wir euch, wie ihr an unserer Live-Episode "Viele-Sein", am 5. 9. teilnehmen könnt und was wir in unserem Sommerurlaub machen.
In dieser Episode sprechen wir darüber, warum es für manche komplex traumatisierte Menschen nicht so einfach ist, sich als behinderte Person anzu.erkennen und für die eigenen Bedarfe einzustehen.
Es geht um Erwartungen, Annahmen und eine Gesellschaft, die auch noch damit zu tun hat.
Diesmal haben wir uns vorgenommen über Haustiere zu sprechen. Da wir Hunde halten, ist es eine Hundehalter_innen-Episode geworden.
Thematisiert werden Trigger und Umgänge mit ihnen, Kinderinnens, "dunkelbunte" Innens, Risiken und viel von dem, was wir in den letzten Jahren gelernt haben.
In dieser Episode sprechen wir wieder mit unserer Gästin Theresa, der Person hinter dis-sos.com. Wir behandeln Fragen von "Wie gehe ich bei der Organisation vor?" bis "Wann sind DBT-Skills hilfreich und wann ist Zeit für Groundingübungen?"
In dieser Episode klären wir zu Beginn einige möglicherweise triggernde Begriffe, bevor wir darüber sprechen, wie es uns in den letzten Monaten während der Pandemie erging. Wir besprechen unsere Strategien und Gedanken, die uns gerade helfen, am Ende greifen wir aber auch noch einen Rest aus der letzten Episode zu körperlichen Langzeitfolgen auf.
In dieser Episode sprechen wir mit Johanna Sommer, Vorsitzende der Inititative Phönix.
Wir beleuchten Aspekte der realen Versorgungsprobleme von Menschen mit komplexen Traumafolgen, ihren Behandler_innen und Angehörigen, die sich in der Studie der Initiative (Sommer, 2015) dargestellt haben.
In dieser Episode sprechen wir wieder mit einer Podcast-Gästin, diesmal mit Theresa, die unter dis-sos.com zu verschiedenen Aspekten der Selbsthilfe bei dissoziativen Störungen bloggt.
Wir haben die Möglichkeiten in die Kategorien Raum, Zeit und Körper eingeteilt - über die Kapitelmarken kannst du einfach direkt ansteuern, welche Kategorie dich interessiert.
"Langzeitfolgen auf der körperlichen Ebene", so könnte auch ein Science-Fiction-Film heißen. Doch um ausgedachten Kram geht es in dieser Episode nicht, viel mehr darum, wie wir damit umgehen, dass uns viele unserer körperlichen Traumafolgen, manchmal wie ausgedacht erscheinen, da sie zeitlich so weit weg vom Traumagesehen passieren.
Wir besprechen viele verschiedene Aspekte, weshalb die Episode wieder länger geraten ist. Hoffentlich könnt ihr trotzdem ein bisschen was für euch rausziehen.
Wir wurden nun öfter gefragt, was sich für uns seit der Diagnosestellung und darüber hinaus verändert hat. Nun besprechen wir einige der Aspekte.
Eine Epidemie kommt selten allein.
Neben Angst vor dem Jetzt gibt und zahlreichen Triggern, gibt es auch die kollektive Trauer um das Leben vor dem Virus.
Wir lesen unseren Text dazu vor.